Forschung & Entwicklung - Die Zukunft im Fokus - Jahresthema der DTIHK 2014

Bereits zum vierten Mal vereint die DTIHK unter einem gemeinsamen Jahresmotto die Interessen und Kompetenzen ihrer Mitglieder. Dieses Mal stehen Zukunfts­investitionen mit dem Thema "Forschung & Entwicklung" im Mittelpunkt.

Unter dem Motto „Forschung & Entwicklung – die Zukunft im Fokus“ setzt sich die DTIHK 2014 aktiv gegenüber Öffentlichkeit und Politik für die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen in Tschechien und die Attraktivität des Innova­tionsstandorts Tschechien ein.

Sie bietet ihren Partnerfirmen aus der deutsch-tschechischen Wirtschaft und den Forschungs­einrichtungen aus beiden Ländern die Möglich­keit zum Austausch und zur Beteiligung am öffentlichen Dialog. Dieser soll die Rahmen­bedingungen und das Kooperationspotenzial zwischen Firmen und Forschungseinrichtungen in Tschechien verbessern.

Die DTIHK bietet hierfür eine Networking-Plattform mit zahlreichen Veranstaltungen und Präsentationsmöglichkeiten.

Premiumpartner: Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Messe Brünn, MB tech, Schunk

Partner: Bosch, Brose, Zeiss, Siemens, ZF

Institutionspartner: ČVUT, eli beamlines, Fraunhofer IMW, ICM (Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V.), Technická univerzita v Liberci, VÚTS Liberec, Západočeská univerzita v Plzni

Medienpartner: AUTOMA, ČIA News, Czech Industry, E15 (Mladá fronta), Technický týdeník


DTIHK-Umfrage: Unternehmen ist Expertise der Forschungsinstitute oft nicht bekannt

NEWS 11.06.2014: Viele an Forschung & Entwicklung interessierte Firmen in Tschechien kennen die Leistungsangebote der Universitäten und Forschungsinstitute nicht oder nur ungenau. Dies geht aus den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage der DTIHK zu der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung hervor. Demnach investieren 90 Prozent der mit Forschungseinrichtungen kooperierenden Firmen Eigenmittel in die Zusammenarbeit. 70 Prozent wünschen sich einen Leitfaden und Vertragsvorlagen für solche Kooperationen.

» Pressemitteilung vom 11.06.2014

» Komplette Ergebnisse der Umfrage