Pressemitteilungen

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31.01.2025 | Wege aus der Krise der Automobilindustrie: DTIHK fordert entschlossenes Handeln

Die deutsch-tschechische Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Die stagnierende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, steigende Energiekosten und regulatorische Unsicherheiten belasten Unternehmen in beiden Ländern stark. Beim Strategie-Treffen „Wege aus der Krise der Automobilindustrie", organisiert von der DTIHK, diskutierten führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft über Lösungsansätze. 

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26.09.2024 | Statement Bernard Bauer, geschäftsführender Vorstand, Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer zur heute erschienenen Gemeinschaftsdiagnose führender deutscher Wirtschaftsinstitute

Die Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2024 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,1 Prozent. Für die kommenden beiden Jahre erwarten die Institute eine schwache Erholung mit Zuwächsen von 0,8 Prozent (2025) und 1,3 Prozent (2026). Gegenüber der Prognose vom Frühjahr bedeutet dies eine Abwärtsrevision um 0,2 (2024) und 0,6 (2025) Prozentpunkte.

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10.05.2024 | Wiedergewählter DTIHK-Präsident Šlachta fordert eine Modernisierung des Bildungssystems

Rund 130 Unternehmensvertreter wählten am 6. Mai auf der ordentlichen Mitgliederversammlung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) den Präsidenten Milan Šlachta (Bosch Group CZ/SK) für eine zweite Amtszeit. Auch vier weitere Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.

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23.04.2024 | Tschechien und Sachsen setzen auf gemeinsames Lieferantenportal

In Karlsbad wurde das Projekt Glokalisierung – Global denken, lokal handeln erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, das im Rahmen des Programms INTERREG Sachsen - Tschechien 2021-2027 umgesetzt wird. Im Mittelpunkt steht die Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), zwischen Handelskammern und anderen Institutionen, die im sächsich-tschechischen Grenzgebiet tätig sind.

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